Mixing Checkliste

Export

Bitte exportiere alle Spuren als WAV-Dateien mit mindestens 24-Bit und der Samplerate deines Projekts (in der Regel 44,1 oder 48 kHz). Achte darauf, dass jede Spur eindeutig benannt ist, sodass ihr Inhalt sofort erkennbar ist, und dass keine Spur clippt (Pegel unter 0 dBFS bleibt).

Start & Endpunkt

Stelle sicher, dass alle Spuren vom gleichen Start- und Endpunkt exportiert werden.

Lautstärke & Panning

Behalte alle Lautstärke- und Panning-Einstellungen genau so, wie sie in deinem Roughmix sind. Normalisiere die Spuren nicht.

Effekte

Schick alle wichtigen Effekte mit, die im finalen Mix enthalten sein sollen (am besten als separate Spuren).

• Falls du dir unsicher bist, sende die Spuren sowohl mit als auch ohne Effekte.

• Wenn dein Rohmix bereits Verzerrung, Autotune, Delay, Reverb, Filter-Automation oder ähnliche Effekte enthält, die du behalten möchtest, stelle sicher, dass du diese beilegst.

Autotune & Pitch Correction

Es ist in der Regel besser, wenn du mir deine Spuren mit Autotune schickst, es sei denn, du hast dich für manuelle Pitch-Correction mit Melodyne entschieden. Falls das der Fall ist, sende bitte deine Autotune-Einstellungen (z. B. als Screenshot) zusammen mit den Spuren.

Instrumental & Vocals

Wenn deine Instrumental- und Vocalspuren aus verschiedenen Studios stammen, importiere sie zunächst in ein einziges Projekt und überprüfe, ob alles synchron und korrekt arrangiert ist, bevor du sie exportierst.

Limiter auf dem Master-Bus

Falls du einen Limiter oder ein „Loudness“-Plugin auf dem Master-Bus verwendest, deaktiviere es bitte vor dem Export.

Reference / Rough Mix

Bitte sende auch deinen Roughmix mit.
Falls du einen bestimmten Sound im Kopf hast, kannst du außerdem einen Spotify- oder YouTube-Link zu einem Song beifügen, der dem gewünschten Stil für den Mix entspricht.